Was sind Deine ganz persönlichen Stärken? Was kannst Du anderen bieten, was andere nicht können? Welcher Personenkreis ist bereit, Dir für das was Du bietest Geld zu geben? Es kann sein, dass Du eine Idee hast, die Dich begeistert. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie auch andere überzeugt. Wer braucht das, was Du bietest?
Das sind alles Fragen, die bevor man ein Unternehmen gründet, beantwortet werden müssen. Wenn es einen Markt für eine Idee gibt, die fast nur Du hast, dann hat Dein Vorhaben eine echte Chance erfolgreich zu werden.
Mittwoch, 18. Juli 2012
Dienstag, 24. April 2012
Finanzamt
Gib dem Kaiser was des Kaisers ist und versuche es nie, das Finanzamt zu betrügen. Verschwende Deine Energien nicht darauf, Dir irgendwelche Tricks auszudenken, mit denen Du die Finanz an der Nase herumführen kannst. Verwende Deine Energien dafür, neue Ideen zu entdecken, wie Du mehr Kunden gewinnst. Oder - überlege Dir, mit welchen neuen Produkten oder Dienstleistungen Du Deinen Wettbewerbsvorsprung im Markt vergrösserst.
Zum Steuern sparen, nimm Dir einen guten Steuerberater, der Dir legale Wege zu Steuervergünstigungen zeigen kann. Die Steuern sind unser wesentlicher Beitrag zum Gemeinwohl.
Zum Steuern sparen, nimm Dir einen guten Steuerberater, der Dir legale Wege zu Steuervergünstigungen zeigen kann. Die Steuern sind unser wesentlicher Beitrag zum Gemeinwohl.
Freitag, 6. April 2012
Skalierbarkeit
Um von anderen unabhängig zu bleiben, auch wenn Du mit anderen zusammenarbeitest, musst Du alles können: Kochen, Waschen, Putzen, Papierkörbe leeren, Bügeln, Administratives erledigen, gescheit Lesen und Schreiben, Rechnen können und etwas ganz besonderes nämlich, Deine Idee beherrschen, mit der Du Dein Geld verdienst. Wenn es heißt, Du musst das alles können, dann heißt das noch lange nicht, dass Du das auch alles tun musst. Wenn Du es Dir leisten kannst, dann kannst Du MitarbeiterInnen beschäftigen, die Dir viel abnehmen können.
Sonntag, 8. Januar 2012
Idee
Eine Idee ist ein Geistesblitz, der Dich mit Begeisterung erfüllt, all Dein Denken ergreift und Dein zukünftiges Handeln bestimmt.
Geduld
Stellen Sie sich bitte darauf ein, dass sich der Erfolg nicht vom Start weg einstellt. Es kann bis zu 2 Jahre dauern, bis ein Konzept greift.
Glaube an Deine Idee! Sie ist so viel wert, wie dein Glaube daran.
Glaube an Deine Idee! Sie ist so viel wert, wie dein Glaube daran.
Sonntag, 1. Januar 2012
Geld
Wer nur für Geld arbeitet und sonst nichts hat, ist arm dran. Denn der Einstieg in den Lebenserfolg sollte auf keinen Fall und in der Hauptsache die Verdienstmöglichkeit sein, die man darin sieht, sondern die Sache an der und für die man arbeiten möchte, sollte der Hauptmotor für die eigene Karriere sein.
Wer am liebsten für Geld arbeitet, der verwechselt unter Umständen die Ursache mit der Wirkung. Das Geld ist die Folge, die Belohnung für das, was man für andere geleistet hat und nicht die Ursache. Die Ursache ist die Sache, für die man sich einsetzen will. Die sollte so begeistern, dass man im ersten Moment nicht gleich an das Geld denkt, das man damit verdient.
Wer nur sein Geld sieht, dass er mit etwas verdienen will und wem der Gegenwert, der für das Geld stehen soll, nicht ernst genug nimmt, der verhält sich inflationär. Er will sein Vermögen aufblasen, ohne dass er dafür das Entsprechende leistet. Doch der Mensch, der von seinem Schaffen getrieben wird, macht sich weniger Sorgen um das Geld, sondern er vertraut auf den universellen Mechanismus von Ursache und Wirkung.
Und, das Geld kommt eh, wenn alles andere stimmt.
Wer am liebsten für Geld arbeitet, der verwechselt unter Umständen die Ursache mit der Wirkung. Das Geld ist die Folge, die Belohnung für das, was man für andere geleistet hat und nicht die Ursache. Die Ursache ist die Sache, für die man sich einsetzen will. Die sollte so begeistern, dass man im ersten Moment nicht gleich an das Geld denkt, das man damit verdient.
Wer nur sein Geld sieht, dass er mit etwas verdienen will und wem der Gegenwert, der für das Geld stehen soll, nicht ernst genug nimmt, der verhält sich inflationär. Er will sein Vermögen aufblasen, ohne dass er dafür das Entsprechende leistet. Doch der Mensch, der von seinem Schaffen getrieben wird, macht sich weniger Sorgen um das Geld, sondern er vertraut auf den universellen Mechanismus von Ursache und Wirkung.
Und, das Geld kommt eh, wenn alles andere stimmt.
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